Bei mir bekommen Ideen ein Gesicht.

Aus Logos, Schriften, Bildern und Farben.
Handgefertigt und passgenau.

Auf allen Kanälen: Papier, Websites, Social Media, Fenster, Schilder und Wänden.

Corporate Designs die auf Authentizität & Nachhaltigkeit fokusiert sind und dir einen Mehrwert bieten.

Du bekommst etwas zurück: Aufmerksamkeit von deiner Zielgruppe.
Das höchste Gute was wir haben.

Hi, ich bin Katja Hofmann

Foto von Katja Hofmann im Sonnenlicht im Studio for good handmade Design BerlinNach meinem Studium zur Dipl. Kommunikations Designerin mit Fokus auf Typografie und Kalligrafie an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden habe ich ein paar Jahre in Werbeagenturen in Frankfurt a.M., Hamburg und Berlin gearbeitet. Hier habe ich gelernt Kampagnen für internationale Marken zu entwickeln und diese für Print, Web, TV und Kino umzusetzen. 

In 2003 habe ich Katja Hofmann Design, das Studio for good Design & Hand-Lettering in Berlin gegründet. KH Design ist ein interdisziplinäres Kreativstudio, das sich der visuellen Identität und ganzheitlichen Designlösungen in digitaler, gedruckter und handwerklich umgesetzter Form widmet. 

Designlösungen die einem Business, Raum, einer Marke oder Website ein unverwechselbares Gesicht verleihen. Das Gesicht das ich erschaffe besteht aus Texten, Bildern, Farben, Illustrationen und Schriften.
Dabei setze ich als mein Handwerkszeug die Typografie, Kalligrafie, verschiedene Beschriftungs- und Drucktechniken sowie die Websiteerstellung mit zwei Augen für Details, in das was ein Business authentisch sichtbar macht und die gewünschte Zielgruppe erreicht.

Katja Hofmann Design betreut Auftraggeber von Freiberufler über Start-up’s, Vereine, kleine, mittelständische bis hin zu großen Unternehmen. Unabhängig von der Größe gehe ich  jedes Projekt mit großer Freude und Respekt an, um gute Ergebnisse für meine Auftraggeber zu erzielen. Ergebnisse die eigen, funktional und langlebig sind und das anvisierte Ziel erreichen. 

Meine Arbeit ist geprägt durch ungewöhnliche Ideen, einen starken Fokus auf Typografie, Schrift und Kalligrafie und Farben, handwerkliches Geschick sowie einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit Materialien.

Bei der Zusammenarbeit bringe ich viel Gespür für die Wünsche meiner Auftraggeber und die Bedürfnisse der Zielgruppen mit.

Dank meiner Ausbildung zur Schildermaler- und Lichtreklameherstellerin verfüge ich über Kenntnisse in verschiedenen handwerklichen Beschriftungstechniken. Dazu gehört Kalligrafie, das Verarbeiten von Blattsilber,- gold und -kupfer, Siebdruck, die Anfertigung von Schriften und Beschriftungen von Hand. 

Der Service von KHDesign reicht von der Beratung, der Ideenfindung, dem Konzept und Entwurf bis zur finalen Umsetzung von digitalen, gedruckten und von Hand gefertigten Projekten.

ZUR SERVICE ÜBERSICHT

IM DETAIL

Wer es kürzer mag:

VITA

Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen

2020 – 2023
Online Marketing Coaching
– Digital Beat Köln

1995 – 2018
– Teilnahme an der Designkonferenz Typo Berlin

2012
WordPress Fortbildung 
– FCZB Berlin

seit 2003
Freiberufliche Grafikdesignerin
– Gründung Studio for good Design & Hand-Lettering in Berlin

1999 – 2003
Artdirector

– Melle Pufe Berlin | Kunden: Medienanstalt Berlin Brandenburg, Berliner Pilsner

– Weber, Hodel, Schmid Berlin| Kunden: Berliner Festspiele, Personal Ad

– J. Walter Thompson Frankfurt a. M.| Kunden: New Business, Siemens, Pulisv.com, De Beers, Rolex

1994 – 1999
Studium zur Diplom Kommunikationsdesignerin 
– Fachhochschule Wiesbaden (heute Hochschule RheinMain)
– 1997 – 1998 University of Technology Sydney

1992 – 1994
Grafikerin

– Wein Marketing Services – Deutsches Weininstitut Mainz

1991 – 1992
Fachabitur in Gestaltung

– Ferdinand Braun Schule Fulda

1988 – 1991
Ausbildung zur Schildermaler-und Lichtreklamerherstellerin
– Spontan Werbung Alsfeld / Frankfurt a.M.

Oder ausführlicher

1975

Erste Berührungen mit goldener Schrift

Schon als ich noch nicht schreiben konnte, hatte ich tolle Erlebnisse mit Schrift. Mein Opa, der Grabsteinbeschriftungen gemacht hat, zeigte mir wie die Buchstaben am Stein vergoldet wurden. Ich war damals mehr begeistert davon, dass man durch Pusten in das Blattgold Heftchen tollen Glitter machen kann.

1977

Kamen die Schreibwerkzeuge ins Spiel

Als ich endlich schreiben konnte, hatte ich schnell viele Schreibwerkzeuge in Gebrauch wie Füller, Bleistift, Buntstift, Filzstift und habe sogar mit dem Pinsel Texte für Einladungen, Karten oder als Wandbild geschrieben. Besonders gerne habe ich auch mit Kreide auf einer frisch geputzten, noch feuchten Tafel geschrieben.

1988

Das Cuttermesser, Beschriftung & Siebdruck

In meiner Ausbildung zur Schildermaler- und Lichtreklameherstellerin kam zu den Schreibwerkzeugen noch das Cuttermesser dazu, verschiedene Beschriftungstechniken und Siebdruck.

Hier ist die Begeisterung für die vielen Schriftarten und das Beschrifungshandwerk entstanden. Schriften und Schriftzüge von Hand zu zeichnen und diese mit Farben, Folien oder Siebdruck weiterzuverarbeiten war genau mein Ding.

Je nach Einsatzgebiet wurden die Schriftzüge für Schilder, Fensterbeschriftungen, die Weiterverarbeitung im Siebdruckverfahren oder Beschriftungen mit Blattgold/Silber erst einmal in den entsprechenden Größen/Endformaten gezeichnet.

Danach wurden die Zeichnungen auf Schablonenpapier gebracht, das vorher auf den zu beschriftenden Untergrund aufgezogen wurde, von Hand ausgeschnitten und mit Farben z.B. auf einem Schild oder LKW verewigt.

Für Stoffe, die mit dem Siebdruckverfahren bedruckt wurden, habe ich die Schriftzüge aus einer speziellen Folie ausgeschnitten und diese mittels Belichtung auf das Sieb gebracht.

Dabei war zu beachten, dass das ausgeschnitten wurde, wo beim Siebdrucken die Farbe durch das Sieb gerakelt wird.

Als ich im dritten Lehrjahr war, wurde ein Schneideplotter eingeführt, der uns viel Handarbeit abgenommen hat. Nach dem Ausschneiden der Schriften wurden lediglich die Binnenformen der Buchstaben und das weitere drum herum entfernt, eine Übertragungsfolie aufgezogen und fertig war der perfekte Folienplott, der auf die Beschriftung von Hand gewartet hat.

Es ist Geschmacksache – ich finde handgemachte Schriftzüge mit Strukturen oder kleinen Ecken und Kanten schöner – eigener, sie haben mehr Charakter.

Natürlich nur wenn es die Unternehmenswerte unterstreicht z.B. bei Persönlichkeitsformung, Coaching oder einer Manufaktur. Für ein IT-Unternehen oder Finanzdienstleistung würde ein handgemachter Schriftzug nicht so gut passen.

Meistens waren die Schriftzügen und Logos schon da und wir haben diese für die geeignete Beschriftungstechnik aufbereitet und mit Farben gemalt, lackiert oder im Siebdruckverfahren auf die Untergründe aufgetragen.

1991

Wollte ich mehr – selber Logos und Schriftzüge entwerfen und studieren

Um studieren zu können, habe ich das Fachabitur in Gestaltung gemacht und während der Bewerbungsphase an Fachhochschulen als Grafikerin für das Deutsche Weininstitut gearbeitet.

Im Kommunikationsdesign Studium konnte ich viel über Semiotik, Werbepsychologie, Fotografie, Illustration, die Gestaltung von Text und Bild, Corporate Design, Kalligrafie, Schrift und Typografie u.a. von dem Kaligrafen Werner Schneider lernen.

Er hat verschiedene Satzschriften wie die Schneider Antiqua, Schneider Libretto, serifenlose Vialog, die Schreibschrift Sunetta und die Satero Schriftfamilie entworfen.

Es gab viel Raum zum Experimentieren und Ausprobieren und günstige Studententickets für die Typo Berlin.

Am meisten hat mich die Logoentwicklung, die Gestaltung mit Texten, Schriften, Bildern, Typografie und Kalligrafie begeistert, was dann auch in meine Diplomarbeiten eingeflossen ist.

Das Hauptthema war die Gestaltung von einem experimentellen audiovisuellen Designbuch:

Der Alltag im Kühlschrank. Einen Ausschnitt findest du hier im Portfolio.

Mein Thema im Nebenfach war:

Experimentelle Auseinandersetzung mit Typografie für Sehende und Blinde und die kommunikativen Aspekte der Blindenschrift. Die tastbaren typografischen Bilder findest du hier im Portfolio.

1999

Die große Werbewelt kennenlernen

Nach der Ausstellung der Diplomarbeiten, wo viele Agenturen zu Gast waren, bin ich mit einer Hand voll Visitenkarten erfreut nach Hause gegangen und habe dann erstmal für ein paar Jahre als feste und freie Artdirector in Werbeagenturen gearbeitet.

Meist im Team mit Textern, Kreativdirektoren, Kundenberatern, Strategen, Marktforschern, Produktionern und Fotografen.

Neben ein paar festen internationalen Marken, haben wir hauptsächlich an Wettbewerb-Präsentationen gearbeitet und wenn diese gewonnen wurden, Kampagnen für Print, Web, TV und Kino umgesetzt. Ich konnte die Abläufe kennenlernen, wie Werbung gemacht und ausgestrahlt wird.

Was mich an Werbung irgendwann gestört hat, war, dass so viel Herzblut in eine Kampagne geflossen ist, und diese nach ein paar Veröffentlichungen im Mülleimer oder im Archiv landete.

Das einzige was Bestand hatte war das Logo, das immer wieder Bestandteil einer neuen Kampagne war. Im besten Fall war ein Redesign von einem Logo notwendig.

2003

Mein eigenes Studio for good handmade Design gründen

In all diesen Stationen habe ich viel gelernt und konnte meine Berufung weiter formen.

Mir wurde immer klarer, dass ich langlebige passgenaue Gestaltung machen wollte, die sich vom Mainstream abhebt, wieder mehr mit den Händen arbeiten und einen direkten Kontakt zu meinen Auftraggebern haben.

Ich habe angefangen meine Hauptfähigkeiten: Emphatie, Ideenformung, Logoerstellung, Schrift, Handschrift, Typografie, Farbgestaltung, Beschriftung und die Gestaltung von Text und Bild in ganzheitlichen Erscheinungsbildern anzubieten.

Seit 2003 entwickle ich Corporate Designs für Coaches & Unternehmer, die sichtbar werden wollen mit einem stimmigen Erscheinungsbild auf allen Kanälen und Wert legen auf authentische und kreative Designlösungen.

Online und offline oder von Hand gefertigt.

Mit einem Logo, schönen Schriften, toller Typografie, Illustrationen, Bildern, Beschriftung & farbenfrohen Formen zum gut durchdachten Corporate Design, das mit handgefertigten und digitalen Elementen seinen ganz eigenen Duktus bekommt – fernab von Standardlösungen, Logogeneratoren und Baukastensystemen.

Wenn du möchtest, lass uns gemeinsam deiner Idee ein Gesicht geben das dich authentisch sichtbar macht – genau so, wie du bist!

Zu den
CORPORATE
DESIGN
PAKETEN

Wenn ich nicht arbeite…

fotokollage Katja im Garten für Über Katja Hofmann, Studio for good handmade Design Berlin

…bin ich im Garten

Faibleshop Startseite für Über Katja Hofmann, Studio for good handmade Design Berlin

… entwerfe, male oder schreibe ich Druckmotive für meinen Onlineshop.com.

Da gibt es Happiness-Basics aus Bio-Baumwolle, die auf Bestellung vegan bedruckt werden mit handgefertigten Designs aus blühenden Buchstaben, farbenfrohen Formen und Typo(grafie).

Schau doch mal rein und erhalte bis zum 31.12.2024 mit dem Rabattcode: HAPPYHERBST24 einen Preisnachlass von 10% auf deine Bestellungen.

Und ich mag:

Analog und Augenblicke, Äpfel und Amsterdam, Abstraktion und Autofahren, Alphabet und Allium, Buchstaben und Bäume, Bold und Berlin, Blindtextgenerator und Blumen, Buchrücken und Bar, CMYK, .com und Charakter, Copy und Calendula, Corporate Design und Charme, Drucksachen und Disco, Duktus und Dunkelblau, Din und Dackel, Digital und Dahlie, E-mail und Erdbeeren,  Erfindungen und Eigelb, Eszett und Eis, Englische Linie und Eichhörnchen, Flattersatz und Fülle, Farben und Flächen, Fließtext und Füller, Fiktion und Freitag, Fußzeilen und Fische, Formsatz und Feigen, Fahrräder und Flamingos, Google und Glasnudeln, Großbuchstaben und Großbritanien, GIF (Grafic Interchange Format) und Gin, Grafikdesign und Gurken, Geviert und Gänsehaut, Handschrift und Hokkaido, Helvetica und Hosen, Haarlinie und Headline, Halbfett, Heidelbeeren und Hunde, InDesign und Igel, Initiale und Indigo, Italic und Italien, Ideen und Internet, IBAN und Ingwer, JPEG (Joint Photographic Expert Group), Jasione und Joghurt, Kalligrafie und Kanarienvögel, Kursiv und Koriander, Kunst und Karotten, Kreide und Käsebrot, Kommunikationsdesign und Kleidung, Logo und London, Ligaturen und Lassie, Linienbilder und Lassi, Lettergothic und Lupinen, Layout und Limetten, Mikrotypografie und Musik, Monotype und Meersalz, Majuskel und Monstera, Minimalismus und Marmelade, Mediävalziffer und Muster, Neon und Nacht, Nummern und Natur, Nachtblau und Nudeln, Ornamente und Optimismus, Oberlänge und Orangensaft und Oregano, Photoshop und Pommes, Punkt (0,352778 mm) und Pinguin, Plug-in und Paris, Papier und  Pagina, Poster und Pilea, Q Kreativgesellschaft und Quamoclit lobata, Quarktaschen und Quadrate, Regular und Rhabarber, Rechtsbündig und Reis, RGB, Rechteck und Rose, Rot und Reisen, Royal Academy of Arts und Rosa, Serifen und Senf, spationieren und spazierengehen, Spalten und Seidenmattierung, selektive Farbkorrektur und Sandalen, Schrift und Schönwetter, SEO und SEA, Typografie und Tomaten, Textur und Turnschuhe, Titelei und Toast, Times und Textmarker, Tate und Tanz, Thymian und Tun, Umbrüche und Ufer, Univers und Universum, Ungewöhnliches und Uvularia, Versalien und Vögel, Visuelle Identität und Vernissage, Victoria & Albert und Vergissmeinnicht, WordPress und Wald, Wikipedia und Wellensittiche, Wu wei und Wasser, WorldWideWeb und Walderdbeeren, Wifi und Wunder, XOX und x-Höhe, Xanthorrhiza und X-berg, Y, Yoga und Yucca-Palmen, Ziffern und Zahnbürsten, Zeichen und Zauber, ZAB und Zitronen.